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IST-Bienen

IST nennt circa 20.000 Winterbienen (10.000 pro Ableger) stolz ihr eigen. Die beiden Ableger, die hinter dem Werk 1 stehen, haben sich prächtig entwickelt. Um den kalten Winter zu überstehen, bilden Bienen eine sogenannte Wintertraube. Darin sitzen sie sehr eng aneinander und halten sich gegenseitig warm. Im Inneren der Traube sitzt die Königin. Damit es immer ausreichend warm ist, haben die Bienen eine besondere Strategie entwickelt. Sie erzeugen durch Muskelbewegungen Wärme – das heißt sie „zittern“ den Schwarm quasi warm. Dabei werden die Bienen an der Außenseite in regelmäßigen Abständen von den erwärmten Tieren aus dem Inneren abgelöst. Unser Kollege Holger Breite besucht sie regelmäßig und schaut nach dem Rechten: „Im Dezember habe ich sie nochmals gegen die Varroa Milbe behandelt. Jetzt gilt es das Futter im Auge zu behalten und auf den Frühling zu warten.“ Mit den ersten Frühblühern werden auch die Bienen wieder aktiver und machen sich auf die Suche nach Nektar und Pollen für sich und die Brut.

Honig ist ein reines Naturprodukt und ganz besonders gesund, wenn er aus unserer Region stammt. Die Bienenstöcke von UV-Spezialist IST METZ befinden sich direkt am Firmenstammsitz in Zizishausen. Der Honigtau wird im Stock durch die heimischen Bienen getrocknet und die Tiere geben dem Honig Enzyme zu, um ihn haltbar zu machen. Besonders diese Enzyme machen den Honig für uns so gesund.

Blütenhonig

Ca. 65.000 Bienen sammelten für den IST-Blütenhonig Pollen und Nektar aus Frühblühern in der Umgebung, wie zum Beispiel Kirsche, Apfel, Pflaumenblüten und Löwenzahn.  

Sommerhonig

Ca. 65.000 Bienen sammelten für den IST-Sommerhonig in der Umgebung Pollen und Nektar aus Himbeer- und Brombeersträuchern, Linde, Akazie und Waldhonig.